Capitel: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150


Die gantze Heilige Schrifft: Deud\ch (Luther 1545)

Ein Capitel zurückEin Capitel weiter

Der P\alter

P\alm 119

WOl denen die on wandel leben / Die im Ge\etze des HERRN wandeln.
2 Wol denen / die \eine Zeugnis halten / Die jn von gantzem hertzen \uchen.
3 Denn welche auff \einen Wegen wandeln / Die thun kein vbels.
4 Du ha\t geboten vlei\\ig zu halten / Deine Befelh.
5 O das mein Leben deine Rechte / Mit gantzem ern\t hielte.
6 Wenn ich \chawe allein auff deine Gebot / So werde ich nicht zu \chanden.
7 Jch dancke dir von rechtem hertzen / Das du mich lere\t die Rechte deiner Gerechtigkeit.
8 Deine Rechte wil ich halten / Verlas mich nimer mehr.
9 WJE wird ein Jüngling \einen Weg vn\trefflich gehen? Wenn er \ich helt nach deinen Worten.
10 Jch \uche dich von gantzem hertzen / Las mich nicht feilen deiner Gebot.
11 Jch behalte dein Wort in meinem Hertzen / Auff das ich nicht wider dich \ündige.
12 Gelobet \eie\tu HERR / Lere mich deine Rechte.
13 Jch wil mit meinen Lippen erzelen / Alle Rechte deines mundes.
14 Jch frewe mich des weges deiner Zeugnis / Als vber allerley Reichthumb.
15 Jch rede was du befolhen ha\t / Vnd \chawe auff deine Wege.
16 Jch habe lu\t zu deinen Rechten / Vnd verge\\e deiner Wort nicht.
17 THV wol deinem Knecht / das ich lebe / Vnd dein Wort halte.
18 Offene mir die augen / Das ich \ehe / die Wunder an deinem Ge\etze.
19 Jch bin ein Ga\t auff Erden / Verbirge deine Gebot nicht fur mir.
20 Meine Seele i\t zumalmet fur verlangen / Nach deinen Rechten alle zeit.
21 Du \chilte\t die Stoltzen / Verflucht \ind die deiner Gebot feilen.
22 Wende von mir \chmach vnd verachtung / Denn ich halte deine Zeugnis.
23 Es \itzen auch die Für\ten / vnd reden wider mich / Aber dein Knecht redet von deinen Rechten.
24 Jch habe lu\t zu deinen Zeugni\\en / Die \ind meine Ratsleute.
25 MEine Seele ligt im \taube / Erquicke mich nach deinem Wort.
26 Jch erzele meine wege / vnd du erhöre\t mich / Lere mich deine Rechte.
27 Vnterwei\e mich den weg deiner Befelh / So wil ich reden von deinen Wundern.
28 Jch greme mich / das mir das Hertz ver\chmacht / Stercke mich nach deinem Wort.
29 Wende von mir den fal\chen weg / Vnd gönne mir dein Ge\etze.
30 Jch habe den weg der Warheit erwelet / Deine Rechte hab ich fur mich ge\tellet.
31 Jch hange an deinen Zeugni\\en / HERR las mich nicht zu \chanden werden.
32 Wenn du mein Hertz trö\te\t / So lauffe ich den weg deiner Gebot.
33 ZEige mir HERR den weg deiner Rechte / Das ich \ie beware bis ans ende.
34 Vnterwei\e mich / das ich beware dein Ge\etze / Vnd halte es von gantzem Hertzen.
35 Füre mich auff dem Steige deiner Gebot / Denn ich habe lu\t dazu.
36 Neige mein hertz zu deinen Zeugni\\en / Vnd nicht zum Geitz.
37 Wende meine augen ab / das \ie nicht \ehen nach vnnützer Lere / Sondern erquicke mich auff deinem Wege.
38 Las deinen Knecht dein Gebot fe\tiglich fur dein Wort halten / Das ich dich fürchte.
39 Wende von mir die \chmach / die ich \chewe / Denn deine Rechte \ind lieblich.
40 Sihe / ich begere deiner Befelhe / Erquicke mich mit deiner Gerechtigkeit.
41 HERR / Las mir deine gnade widerfaren / Deine Hülffe / nach deinem Wort.
42 Das ich antworten müge meinem Le\terer / Denn ich verlas mich auff dein Wort.
43 Vnd nim ja nicht von meinem munde das wort der Warheit / Denn ich hoffe auff deine Rechte.
44 Jch wil dein Ge\etz halten alle wege / Jmer vnd ewiglich.
45 Vnd ich wandele frölich / Denn ich \uche deine Befelh.
46 Jch rede von deinen Zeugni\\en fur Königen / Vnd \cheme mich nicht.
47 Vnd habe lu\t an deinen Geboten / Vnd \ind mir lieb.
48 Vnd hebe meine hende auff zu deinen Geboten / die mir lieb \ind / Vnd rede von deinen Rechten.
49 GEdencke deinem Knechte an dein Wort / Auff welches du mich le\\e\t hoffen.
50 Das i\t mein Tro\t in meinem Elende / Denn dein Wort erquicket mich.
51 Die Stoltzen haben jren \pott an mir / Dennoch weiche ich nicht von deinem Ge\etz.
52 HERR / wenn ich gedencke / wie du von der Welt her gerichtet ha\t / So werde ich getrö\tet.
53 Jch bin entbrand vber die Gottlo\en / Die dein Ge\etz verla\\en.
54 Deine Rechte \ind mein Lied / Jn meinem Hau\e.
55 HERR ich gedencke des nachts an deinen Namen / Vnd halte dein Ge\etz.
56 Das i\t mein Schatz / Das ich deinen Befelh halte.
57 JCH hab ge\agt / HERR das \ol mein Erbe \ein / Das ich deine Wege halte.
58 Jch flehe fur deinem Ange\ichte / von gantzem hertzen / Sey mir gnedig nach deinem Wort.
59 Jch betrachte meine wege / Vnd kere meine fü\\e zu deinen Zeugni\\en.
60 Jch eile vnd \eume mich nicht / Zu halten deine Gebot.
61 Der Gottlo\en rotte beraubet mich / Aber ich verge\\e deines Ge\etzes nicht. Collo\\. 2.
62 Zur mitternacht \tehe ich auff / dir zu dancken / Fur die Rechte deiner gerechtigkeit.
63 Jch halte mich zu denen / die dich fürchten / Vnd deinen Befelh halten.
64 HERR / die Erde i\t vol deiner Güte / Lere mich deine Rechte.
65 DV thu\t guts deinem Knechte / HERR nach deinem Wort.
66 Lere mich heil\ame \itten vnd erkentnis (1) / Denn ich gleube deinen Geboten. 2. Pet. 1.
67 Ehe ich gedemütiget ward / jrret ich / Nu aber halte ich dein Wort.
68 Du bi\t gütig vnd freundlich / Lere mich deine Rechte.
69 Die Stoltzen ertichten Lügen vber mich / Jch aber halte von gantzem hertzen deinen Befelh.
70 Jr hertz i\t dick wie Schmehr / Jch aber habe lu\t an deinem Ge\etze.
71 ES i\t mir lieb / das du mich gedemütiget ha\t / Das ich deine Rechte lerne.
72 Das Ge\etze deines Mundes i\t mir lieber / Denn viel tau\ent \tück Gold vnd Silber.
73 DEine Hand hat mich gemacht / vnd bereitet / Vnterwei\e mich / das ich deine Gebot lerne.
74 Die dich fürchten / \ehen mich vnd frewen \ich / Denn ich hoffe auff deine Wort.
75 HERR ich weis / das deine Gerichte recht \ind / Vnd ha\t mich trewlich gedemütiget.
76 Deine Gnade mü\\e mein tro\t \ein / Wie du deinem Knecht zuge\agt ha\t.
77 Las mir deine Barmhertzigkeit wider faren / das ich lebe / Denn ich habe lu\t zu deinem Ge\etz.
78 Ah das die Stoltzen mü\ten zu \chanden werden / die mich mit Lügen niderdrücken / Jch aber rede von deinem Befelh.
79 Ah das \ich mü\\en zu mir halten / die dich fürchten / Vnd deine Zeugni\\e kennen.
80 Mein hertz bleibe recht\chaffen in deinen Rechten / Das ich nicht zu \chanden werde.
81 MEine Seele verlanget nach deinem Heil / Jch hoffe auff dein Wort.
82 Meine augen \ehnen \ich nach deinem Wort / Vnd \agen / Wenn trö\te\tu mich?
83 Denn ich bin wie ein Haut (2) im rauch / Deiner Rechte verge\\e ich nicht.
84 Wie lange \ol dein Knecht warten? Wenn wiltu gericht halten vber meine Verfolger.
85 Die Stoltzen graben mir Gruben / Die nicht \ind nach deinem Ge\etze.
86 Deine Gebot \ind eitel Warheit / Sie verfolgen mich mit Lügen / Hilff mir.
87 Sie haben mich \chier vmbbracht auff Erden / Jch aber verla\\e dein Befelh nicht.
88 Erquicke mich durch deine Gnade / Das ich halte die Zeugnis deines Mundes.
89 HERR dein Wort bleibt ewiglich / So weit der Himel i\t.
90 Deine Warheit wehret fur vnd fur / Du ha\t die Erde zugerichtet / vnd \ie bleibt \tehen.
91 Es bleibt teglich nach deinem Wort / Denn es mus dir alles dienen.
92 WO dein Ge\etz nicht mein tro\t gewe\t were / So were ich vergangen in meinem Elende.
93 Jch wil deinen Befelh nimer mehr verge\\en / Denn du erquicke\t mich da mit.
94 Jch bin dein / hilff mir / Denn ich \uche deine Befelh.
95 Die Gottlo\en warten auff mich das \ie mich vmbbringen / Jch aber mercke auff deine Zeugnis.
96 Jch hab alles dinges ein ende ge\ehen / Aber dein Gebot wehret.
97 WJE habe ich dein Ge\etz \o lieb / Teglich rede ich dauon.
98 Du mache\t mich mit deinem Gebot wei\er / denn meine Feinde \ind / Denn es i\t ewiglich mein Schatz.
99 Jch bin Gelerter denn alle meine Lerer / Denn deine Zeugnis \ind meine Rede.
100 Jch bin Klüger denn die Alten / Denn ich halte deinen Befelh.
101 Jch were meinem fus alle bö\e wege / Das ich dein Wort halte.
102 Jch weiche nicht von deinen Rechten / Denn du lere\t mich.
103 Dein Wort i\t meinem Mund \ü\\er / Denn Honig.
104 Dein Wort macht mich klug / Darumb ha\\e ich alle fal\che Wege.
105 DEin Wort i\t meines fu\\es Leuchte / Vnd ein Liecht auff meinem wege.
106 Jch \chwere vnd wils halten / Das ich die Rechte deiner gerechtigkeit halten wil.
107 Jch bin \eer gedemütiget / HERR erquicke mich nach deinem Wort.
108 Las dir gefallen HERR das willige opffer meines mundes / Vnd lere mich deine Rechte.
109 Jch trage meine Seele jmer in meinen henden / Vnd ich verge\\e deines Ge\etzes nicht.
110 Die Gottlo\en legen mir \tricke / Jch aber jrre nicht von deinem Befelh.
111 Deine Zeugnis \ind mein ewiges Erbe / Denn \ie \ind meines hertzen wonne.
112 Jch neige mein hertz / Zu thun nach deinen Rechten jmer vnd ewiglich.
113 JCH ha\\e die Fladdergei\ter (3) / Vnd liebe dein Ge\etze.
114 Du bi\t mein \chirm vnd \child / Jch hoffe auff dein Wort.
115 Weichet von mir jr Boshafftigen / Jch wil halten die gebot meines Gottes.
116 Erhalt mich durch dein Wort / Das ich lebe / Vnd las mich nicht zu \chanden werden vber meiner hoffnung.
117 Stercke mich / das ich gene\e / So wil ich \tets meine lu\t haben an deinem Rechte.
118 Du zutritte\t alle die deiner Rechte feilen / Denn jr triegerey i\t eitel Lügen.
119 Du wirff\t alle Gottlo\en auff Erden weg / wie \chlacken / Darumb liebe ich deine Zeugni\\e.
120 Jch fürchte mich fur dir / das mir die haut \chawert / Vnd ent\etze mich fur deinen Rechten.
121 JCH halte vber dem Recht vnd gerechtigkeit / Vbergib mich nicht denen / die mir wöllen gewalt thun.
122 Vertritt du deinen Knccht / vnd trö\te jn / Das mir die Stoltzen nicht gewalt thun.
123 Meine augen \ehnen \ich nach deinem Heil / Vnd nach dem Wort deiner gerechtigkeit.
124 Handel mit deinem Knechte nach deiner gnaden / Vnd lere mich deine Rechte.
125 Jch bin dein Knecht / vnterwei\e mich / Das ich erkenne deine Zeugni\\e.
126 Es i\t zeit / das der HERR da zu thu / Sie haben dein Ge\etze zuri\\en.
127 Darumb liebe ich dein Gebot / Vber gold vnd vber fein gold.
128 Darumb halte ich \tracks alle deine Befelh / Jch ha\\e allen fal\chen weg.
129 DEine Zeugnis \ind wunderbarlich / Darumb helt \ie meine Seele.
130 Wenn dein Wort offenbar wird / \o erfrewet es / Vnd machet klug die Einfeltigen.
132 Jch thu meinen mund auff / vnd begere deine Gebot / Denn mich verlanget damach.
132 Wende dich zu mir / vnd \ey mir Gnedig / Wie du pfleg\t zuthun denen die deinen Namen lieben.
133 Las meinen gang gewis \ein in deinem Wort / Vnd las kein vnrecht vber mich herr\chen.
134 Erlö\e mich von der Men\chen freuel / So wil ich halten deinen Befelh.
135 Las dein Andlitz leuchten vber deinen Knecht / Vnd lere mich deine Rechte.
136 Meine augen flie\\en mit wa\\er / Das man dein Ge\etz nicht helt.
137 HERR du bi\t Gerecht / Vnd dein Wort i\t recht.
138 Du ha\t die Zeugnis deiner gerechtigkeit / Vnd die Warheit hart geboten.
139 Jch habe mich \chier zu tod geeiuert / Das meine Wider\acher deiner Wort verge\\en (4).
140 Dein Wort i\t wol geleutert / Vnd dein Knecht hat es lieb.
141 Jch bin geringe vnd veracht / Jch verge\\e aber nicht deines Befelhs.
142 Deine Gerechtigkeit i\t eine ewige gerechtigkeit / Vnd dein Ge\etze i\t warheit.
143 Ang\t vnd Not haben mich troffen / Jch hab aber lu\t an deinen Geboten.
144 Die gerechtigkeit deiner Zeugnis i\t ewig / Vnterwei\e mich / \o lebe ich.
145 Jch ruffe von gantzem hertzen / erhöre mich HERR / Das ich deine Rechte halte.
146 Jch ruffe zu dir / hilff mir / Das ich deine Zeugnis halte.
147 Jch kome früe vnd \chreie / Auff deine Wort hoffe ich.
148 Jch wache früe auff / Das ich rede von deinem Wort.
149 Höre meine \timme nach deiner gnade / HERR / erquicke mich nach deinen Rechten.
150 Meine boshafftigen Verfolger wöllen mir zu / Vnd \ind ferne von deinem Ge\etze.
151 HERR / du bi\t nahe / Vnd deine Gebot \ind eitel Warheit.
152 Zuuor weis ich aber / Das du deine Zeugnis ewiglich gegründet ha\t.
153 SJhe mein elend / vnd errette mich / Hilff mir aus / Denn ich verge\\e deines Ge\etzes nicht.
154 Füre meine Sache / vnd erlö\e mich / Erquicke mich durch dein Wort.
155 Das Heil i\t ferne von den Gottlo\en / Denn \ie achten deine Rechte nicht.
156 HERR / deine Barmhertzigkeit i\t gros / Erquicke mich nach deinen Rechten.
157 Meiner Verfolger vnd Wider\acher i\t viel / Jch weiche aber nicht von deinen Zeugni\\en.
158 Jch \ehe die verechter / vnd thut mir wehe / Das \ie dein Wort nicht halten.
159 Sihe / Jch liebe deinen Befelh / HErr erquicke mich nach deiner gnade.
160 Dein Wort i\t nichts denn Warheit / Alle Rechte deiner gerechtigkeit wehren ewiglich.
161 DJe Für\ten verfolgen mich on vr\ach / Vnd mein hertz fürchtet \ich fur deinen Worten.
162 Jch frewe mich vber deinem Wort / Wie einer der eine gro\\e Beute kriegt.
163 Lügen (5) bin ich gram / vnd habe grewel daran / Aber dein Ge\etze habe ich lieb.
164 Jch lobe dich des tages \ieben mal / Vmb der Rechte willen deiner gerechtigkeit.
165 Gro\\en friede haben / die dein Ge\etz lieben / Vnd werden nicht \trauchelen (6).
166 HERR / ich warte auff dein Heil / Vnd thu nach deinen Geboten.
167 Meine Seele helt deine Zeugnis / Vnd liebet \ie fa\t.
168 Jch halte deine Befelh vnd deine Zeugni\\e / Denn alle meine wege \ind fur dir.
169 HERR / Las meine Klage fur dich komen / Vnterwei\e mich nach deinem Wort.
170 Las mein flehen fur dich komen / Errette mich nach deinem Wort.
171 Meine Lippen \ollen loben / Wenn du mich deine Rechte lere\t.
172 Meine Zunge \ol jr ge\prech haben von deinem Wort / Denn alle deine Gebot \ind recht.
173 Las mir deine Hand bey\tehen / Denn ich habe erwelet deine Befelh.
174 HERR / mich verlanget nach deinem Heil / Vnd habe lu\t an deinem Ge\etze.
175 Las meine Seele leben / das \ie dich lobe / Vnd deine Rechte mir helffen.
176 Jch bin wie ein verirret (7) vnd verloren Schaf / Suche deinen knecht / Denn ich verge\\e deiner Gebot nicht.


(1) Das i\t be\cheidenheit.
(2) Da man öle / wein / wa\\er inne füret / wie ein wat\ack.